@heiseonline Wie lächerlich, wenn man zur digitalen Überwachung erst einbrechen muss. 🤣

@heiseonline

Dann werden Selbstschuss-Anlagen innen vor der Wohnungstür bestimmt neuer Standard bei den Berliner*innen, oder???

@heiseonline

Heute kann sich doch jeder für kleines Geld eine Alarmanlage oder Kameras besorgen und in der Wohnung verstecken. Da sollten doch Einbrüche von Staatsorganen feststellbar sein, auch wenn die feines Equipment haben, um solches zu verhindern.

Wenn ich zwei Bewegungsmelder in meinen Fluren installiere, würden diese Alarm in der Wohnung und übers Netz auf meinen Mobilgeräten auslösen. Sofort, oder später. Sollte das Netz oder die Stromversorgung vorsorglich sabotiert werden, würde ebenfalls Alarm gemeldet werden. Auch wenn ich zurückkomme und nichts in der Wohnung feststelle, wäre ich gewarnt, dass da etwas war. Und wer nicht ganz koscher ist, verwendet vielleicht noch althergebrachte analoge Tricks, um einen Hausbesuch nachträglich feststellen zu können.

@heiseonline Vorbei an den 10+ Paar Schuhen, den winzigen Legosteinen vor den Kinderzimmern und der chronisch zickigen Chihuahuadame in den Wechseljahren dürfte sich das zum Hindernislaufen à la „Kevin allein zu Hause“ auswachsen. Viel Glück.

@heiseonline Was mich im Artikel erschrocken hat: Mecklenburg-Vorpommern hat das schon.
Wusste ich nicht.

@heiseonline Ähm gab es da nicht mal ein Urteil des #BVerfG bezüglich des großen Lauschangriffes? Außerdem dürfte das gegen "Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme" verstoßen.

@heiseonline 1984 ich hör dir trappsen

@heiseonline

Wohl nur bei Schwarzfahrern und klein Kriminellen.

Bei Klan Kriminalität und Steuerhinterziehung wohl eher nicht.