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Weg von Microsoft: Abgeordnete fordern digitale Souveränität im EU-Parlament
Eine fraktionsübergreifende Gruppe von Volksvertretern appelliert ans EU-Parlament, die Nutzung von MS 365 zugunsten einer europäischen Alternative aufzugeben.
@heiseonline
Und Windoof auch.
Und auf jeden Fall ODFs statt docx, xlsx und Co.
Das geht sofort, auch mit M365.
@heiseonline Wenn man jetzt noch bedenkt, dass nur 18 von 720 Abgeordnete diese Forderung überhaupt unterstützen, gibt das schon ein trauriges Bild ab. Und dass, nachdem der Internationale Gerichtshof bereits u.a. mittels Microsoft-Software angegriffen wird.
@heiseonline jetzt fehlen nur noch konkrete Schritte.....
Bei solchen Meldungen fehlt mir der positive Aspekt:
Nicht nur befreien wir uns mit #OpenSource aus den Klauen von Monopolkonzernen wie #Apple oder #Microsoft: Plötzlich haben wir wieder die ganze Welt ans Anbietende!
Denn mit #FOSS ist es egal, ob der Code aus den #USA, #China, der #Ukraine oder #Russland kommt: Es ist die Aufgabe von Politik und Marktwirtschaft, überprüfbare Kontrollstrukturen zu etablieren - gegen Geld! Unser bisheriges, blindes Vertrauen ist naiv -> #Snowden
Ein Sprecher von Microsoft konterte, der US-Konzern sei "stolz darauf, die umfassendsten Souveränitätslösungen auf dem heutigen Markt anzubieten". Das Unternehmen wolle weiterhin sicherstellen, dass das EU-Parlament und andere europäischen Kunden "die Optionen und Sicherheiten haben, die sie benötigen, um vertrauensvoll arbeiten zu können".
Wie wir wissen hat Microsoft genau die beim Internationalen Gerichtshof nicht getan.
@heiseonline Ansgar verhält sich neutral
@heiseonline
Als Unternehmen, dessen Aktivitäten auch im Ausland (sofern es dieses Konzept in einer Cloud-Internet-Welt überhaupt nich gibt) der US-Regierung untersteht, ist #Microsoft mittlerweile zur Bedrohung geworden.
Es kann jeden Moment ein einzelner Mann die Infrastruktur unserer Verwaltung oder der Energieversorgung abschalten. Ich fürchte sogar das Militär hätte Probleme ohne Windows und Office.
Das ist die Bedrohungslage in der wir uns heute befinden.
@heiseonline Es gibt doch Libre Office, so ein super Programmpaket!
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